Wenn Kunden Fans werden
Kundenbindung per Corporate Publishing
Sie suchen eine professionelle Corporate Publishing Agentur?
Sie möchten mit einem Kundenmagazin Ihre Kunden noch enger an Ihre Marke und Ihr Unternehmen binden?
Wir produzieren Kundenmagazine sowohl für Großunternehmen, Konzerne und Global Player als auch für mittelständische Firmen und KMU.
Infotainment auf höchstem Niveau – das ist unser Anspruch an die von uns entwickelten und produzierten Magazine.
Wir bieten die perfekte Komplettlösung aus einer Hand – mit nur einem Ansprechpartner: Von der Magazinentwicklung über die Contentproduktion, das Layout, den Druck bis hin zum Versand.
Wir sind Ihre erfahrene Corporate Publishing Agentur!
Jetzt Beispiele anschauen:
Kundenmagazine Gästemagazine Mitarbeiterzeitschriften News & Referenzen
Unsere Expertise ist Ihr Erfolg
Pfiffige Corporate Publishing Lösungen produzieren wir mit echtem Herzblut und einer Jahrzehnte langen Expertise. Wir begleiten Unternehmen aus allen Branchen und in jeder Größe und haben stets die Zielgruppe unserer Kunden fest im Blick.
Die große Kunst im Corporate Publishing ist es, die Leser mit gut gemachten Inhalten zu begeistern und dadurch noch enger an die Marke zu binden.
Print ist King! Gemeinsam mit unseren Auftraggebern finden wir die passende Papiersorte, suchen coole Umschlagveredelungen heraus und legen damit ein Kundenmagazin vor, dass zu einem echten haptischen Feuerwerk in den Händen der Leser wird.
Herausragende Qualität zum FLYERALARM Preis – garantiert! Rufen Sie uns jetzt an, wir beraten Sie ehrlich und umfassend:
+49 151 55800852
Kundenbindung
Nur wer seine Zielgruppe wirklich gut kennt, der kann ihr auch die Themen liefern, die sie konsumieren möchte. Verblüffen Sie mit Ihrem Magazin, begeistern Sie und informieren Sie. Wir sind dabei als Partner an Ihrer Seite!
Kundengewinnung
Kundenbegeisterung
Kundenliebe
Was fürs Ohr
Die Zeiten, in denen nur Großunternehmen ein Kundenmagazin herausgegeben haben, sind längst passé. Wir bei FLYERALARM haben für mittlere und sogar kleine Firmen das Fast-Fertig-Magazin entwickelt. High end zum schmalen Preis.
In der Podcastfolge ERFOLGSDRUCK – Storys aus dem Mittelstand berichtet Nils Brennecke, was es mit den Fast-Fertig-Magazinen auf sich hat und warum auch Global Player per Magazin kommunizieren sollten.
Mit uns haben Sie zu tun, wenn wir für Sie ein Magazin produzieren. Unsererseits können wir es kaum abwarten, mit Ihnen ein spannendes Konzept auszuhecken. Sie haben Fragen? Greifen Sie doch jetzt einfach mal zum Telefon:
Nils Brennecke
Head of Corporate Publishing
Christian Neubert
Redaktion & Projektleiter
Corporate Publishing ist weit mehr als nur die Produktion von Kundenmagazinen oder Mitarbeitermedien – es ist ein strategisches Marketing-Instrument, um Markenidentität zu stärken, Kundenbindung aufzubauen und Expertise sichtbar zu machen. Doch wie findet man die richtige Agentur, die dieses komplexe Feld professionell und passgenau bedienen kann?
Hier sind die wichtigsten Kriterien, die bei der Auswahl einer Corporate Publishing Agentur helfen:
Strategisches Verständnis
Eine gute Corporate Publishing Agentur denkt nicht nur in schönen Layouts und gutem Wording – sie versteht Ihr Geschäftsmodell, Ihre Zielgruppen und Ihre Kommunikationsziele. Achten Sie darauf, ob die Agentur in der Lage ist, ein schlüssiges Konzept zu entwickeln, das zur Marke und Unternehmensstrategie passt.
Erfahrung und Branchenschwerpunkt
Erfahrung in Ihrer Branche ist auf Agenturseite ist kein Muss, aber oft ein Vorteil. Sie zeigt, dass die Agentur sich mit branchenspezifischen Themen, Zielgruppen und Regulierungen auskennt.
Fragen Sie sich: Hat die Agentur vergleichbare Kunden betreut? Kennt sie Ihre Märkte, Produkte und Herausforderungen? Traue ich dem Team es zu, für meine Firma ein wirksames Kundenmagazin entwickeln und produzieren zu können?
Content-Kompetenz
Texte, Bilder, Videos, Podcasts – guter Content ist das Herzstück jedes Corporate Publishing-Projekts. Eine starke Agentur bietet fundierte redaktionelle Kompetenz, Storytelling-Erfahrung und multimediale Umsetzung. Achten Sie auf redaktionelle Qualität, journalistisches Know-how und kreative Themenentwicklung. Würden Sie das Magazin gerne selber lesen wollen?
Kanalübergreifendes Denken
Corporate Publishing beschränkt sich längst nicht mehr auf Printprodukte. Eine gute Agentur denkt crossmedial – vom Kundenmagazin über Newsletter und Social Media bis hin zu Blogs oder Intranets.
Wichtig: Fragen Sie, wie Inhalte für verschiedene Kanäle adaptiert werden – und wie die Performance gemessen wird. Idealerweise kann die Agentur für Corporate Publishing auch die übrigen Medien bespielen.
Transparente Prozesse und Zusammenarbeit
Ein klar strukturierter Projektablauf, feste Ansprechpartner, regelmäßige Abstimmungen und transparente Budgets sind essenziell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das Timing und die Arbeitsweise der Agentur sollte vor Beginn der eigentlichen Arbeit am neuen Magazin dem Auftraggeber bekannt sein.
Kundenstimmen und Referenzen
Zufriedene Kunden sind die beste Visitenkarte. Scheuen Sie sich nicht, nach Referenzprojekten und Feedback anderer Auftraggeber zu fragen. Eine erfolgreiche und professionell arbeitende Agentur kann zahlreiche Magazine vorlegen, die ihre Expertise und Kompetenz darstellt.
Die Wahl der richtigen Corporate Publishing Agentur sollte also gut überlegt sein. Immerhin geht es nicht nur um schöne Inhalte, sondern um nachhaltige Kommunikation mit Substanz. Wer strategisches Denken, redaktionelle Exzellenz und digitale Kompetenz vereint, ist ein starker Partner für Ihre Marke, für Ihre Produkte, für Ihre Company.
In einer zunehmend fragmentierten Medienlandschaft gewinnt Corporate Publishing als Teil strategischer Unternehmenskommunikation an Bedeutung. Unternehmen, die ihre Zielgruppen glaubwürdig und langfristig binden wollen, setzen auf hochwertige, eigene Medienformate – vom Mitarbeitermagazin über das Kundenmagazin bis hin zu digitalen Angeboten. Doch der Erfolg steht und fällt mit der Qualität der beauftragten Agentur. Was genau macht also eine wirklich gute Corporate Publishing Agentur aus?
Strategische Kommunikationskompetenz
Eine gute Corporate Publishing Agentur agiert nicht als reiner Umsetzer, sondern als strategischer Partner seiner Kunden. Sie versteht Unternehmensziele, Markenpositionierung und Zielgruppenbedürfnisse – und übersetzt diese in wirksame Content-Strategien. Dabei analysiert sie, welche Inhalte auf welchen Kanälen den größten Impact erzeugen und wie Storytelling die Marke in ihrer Tiefe transportieren kann. Die Agentur sollte in der Lage sein, ein redaktionelles Konzept zu entwickeln, das kanalübergreifend funktioniert und auf die langfristige Positionierung einzahlt – nicht nur auf kurzfristige Aufmerksamkeit.
Journalistische und redaktionelle Exzellenz
Professionelle Inhalte sind das Herzstück jeder Corporate-Publishing-Maßnahme. Eine gute Agentur bringt journalistisches Know-how mit: Sie denkt in Themen, erkennt Relevanz, erzählt Geschichten aus Unternehmenskontexten spannend, glaubwürdig und zielgruppenadäquat.
Qualitätsmerkmale eines erfahrenen Dienstleisters sind beispielsweise die Recherchefähigkeit und redaktionelle Sorgfalt, Stilistische Vielfalt und sprachliche Präzision, Expertise im Umgang mit komplexen Themen – wie etwa in Sachen Technik, Medizin, Finanzen, Lifestyle.
Der Content darf nicht wie „platte“ Werbung daherkommen, sondern muss echten Nutzwert und Relevanz für den Konsumenten bieten. Ziel ist es, auch Kunden Fans zu machen – ein optimales Werkzeug dafür ist ein gut gemachtes Kundenmagazin.
Multimediale und kanalübergreifende Umsetzung
Moderne Corporate Publishing Agenturen denken und produzieren crossmedial. Sie beherrschen nicht nur Print, sondern auch digitale Plattformen, Social Media, Podcasts, Bewegtbild und interaktive Formate. Dabei sorgen sie für konsistente Inhalte, die auf die jeweiligen Medien zugeschnitten sind.
Beispielhafte Kompetenzen sind die Entwicklung von Content Hubs oder digitalen Magazinen, Social-Media-taugliche Content-Adaptionen, Videojournalismus und Audioformate sowie SEO-optimierter Online-Content für die Zweitverwertung auf der Unternehmenswebseite.
Design- und Markenverständnis
Neben dem Inhalt spielt natürlich auch die Gestaltung eine zentrale Rolle. Eine gute Agentur versteht Markenführung und Corporate Design als Bestandteil redaktioneller Arbeit. Visuelle Gestaltung soll nicht nur ansprechend, sondern markenkonform und medienadäquat sein. Design-Stärken einer Agentur sind zum Beispiel die Fähigkeit zur Entwicklung eines starken Editorial Designs innerhalb des Magazins, die Umsetzung sowohl in Print als auch in digitalen Kanälen und das Verständnis für UX/UI im digitalen Raum.
Technologische Kompetenz und Produktionssicherheit
Ob Content-Management-Systeme, digitale Publishing-Plattformen oder Automatisierung in der Content-Aussteuerung – eine fortschrittliche Agentur kennt die relevanten Technologien. Sie sichert außerdem effiziente Prozesse in Produktion, Distribution und Performance-Messung. Wenn für Sie neben dem Magazin auch die übrigen Kanäle wichtig sind, fragen Sie die Corporate Publishing Agentur nach ihren Erfahrungen mit CMS-Implementierungen, Schnittstellen zu CRM- oder Marketing-Automation-Systemen und zum Beispiel nach der Expertise im digitalen Publizieren (z. B. Progressive Web Apps, E-Magazine). Idealerweise können hier Synergien genutzt werden.
Zuverlässigkeit und transparente Zusammenarbeit
Die beste redaktionelle Idee nützt wenig, wenn Zeitpläne, Budgets oder Abstimmungsprozesse unklar sind. Eine gute Agentur arbeitet mit einem transparentem Projektmanagement, festen Ansprechpartnern und etablierten Workflows. Sie versteht sich als Partner auf Augenhöhe, der Impulse gibt, aber auch Kritik aufnimmt und flexibel agiert. Ein seriöser Anbieter ist erkennbar an einem klaren Angebot und Zeitplan, an strukturierten Abstimmungen und der Bereitschaft zur langfristigen Zusammenarbeit.
Referenzen und Reputation
Erfahrung zählt – besonders in einem sensiblen Feld wie Corporate Publishing. Eine starke Agentur kann überzeugende Referenzprojekte vorweisen, idealerweise aus verschiedenen Branchen. Sie hat Erfahrung mit unterschiedlichen Zielgruppen – von Endkunden über Fachpublikum bis hin zu Mitarbeitenden – und kennt die Besonderheiten der internen wie externen Kommunikation.
Eine gute Corporate Publishing Agentur vereint strategische Beratung, journalistische Kompetenz, kreatives Design und technisches Know-how. Sie versteht sich nicht als Dienstleister, sondern als Partner, der die Sprache der Marke spricht – und relevante Inhalte so erzählt, dass sie Wirkung
entfalten. In einer Zeit, in der Vertrauen und inhaltliche Tiefe zu entscheidenden Faktoren in der Markenwahrnehmung werden, ist genau diese Qualität unverzichtbar.
Ein gut gemachtes Kundenmagazin ist weit mehr als ein Werbeblatt. Es ist ein strategisches Kommunikationsinstrument, das Information, Inspiration und emotionale Markenbindung verbindet. Dabei steht nicht das Unternehmen selbst im Mittelpunkt, sondern der Leser: seine Interessen, seine Herausforderungen, seine Lebenswelt. Doch welche Inhalte erfüllen diesen Anspruch – und was macht ein Kundenmagazin wirklich professionell?
Relevanz für die Zielgruppe
Der wichtigste Maßstab für Inhalte ist die Relevanz. Leser sollen sich wiederfinden, inspiriert werden oder echten Nutzwert mitnehmen. Daher beginnt jedes erfolgreiche Kundenmagazin mit einer fundierten Zielgruppenanalyse. Alter, Beruf, Interessen, Mediennutzung, aber auch Bedürfnisse und Probleme fließen in die Themenauswahl ein. Kernfragen vor dem Beginn der Arbeit sollten sein: Welche Fragen beschäftigen meine Kunden? Welches Wissen kann ich vermitteln, das ihnen wirklich hilft? Welche Geschichten emotionalisieren meine Marke?
Redaktioneller Nutzwert statt Werbebotschaft
Ein professionelles Kundenmagazin informiert – es verkauft nicht direkt. Deswegen weicht auch das allgemeine Erscheinungsbild oft auch von den typischen Verkaufsunterlagen, die streng nach CD-Richtlinie umgesetzt wurden, ab. Das Magazin ist sozusagen und im positiven Sinne ein „Sonderling“ innerhalb der Unternehmenskommunikation. Es wird daher gerne auch als „Königsdisziplin in der Kommunikation“ bezeichnet.
Ein Produktbezug ist erlaubt, aber immer eingebettet in einen größeren Kontext. Lesenswerte Inhalte zeichnen sich durch journalistische Qualität aus: gut recherchiert, spannend aufbereitet, glaubwürdig erzählt. Inhalte mit Mehrwert können beispielsweise Ratgeberartikel und How-tos sein (z. B. Tipps für den Alltag, Experteninterviews, Checklisten). Aber auch Hintergrundwissen mit Trends, Studien und Innovationen sowie Anwendungsbeispiele und Success Stories inklusive Kundenporträts, Einsatzszenarien und Interviews bieten sich meist an. Nicht zu vergessen der Blick hinter die Kulissen: Einblicke in Produktion, Nachhaltigkeit oder etwa die Unternehmenskultur.
Authentisches Storytelling
Starke Inhalte leben von guten Geschichten. Leser erinnern sich nicht an Produkteigenschaften, sondern an Emotionen und Bilder. Storytelling macht Marken erlebbar – durch echte Menschen, authentische Stimmen und überraschende Perspektiven. Daher bindet eine qualifizierte Corporate Publishing Agentur Formate ins Magazin ein, die Geschichten erzählen: Reportagen über Kunden oder Mitarbeiter, Porträts von Persönlichkeiten, Erlebnisberichte aus Projekten oder Reisen oder Beiträge, die gesellschaftliche Themen mit der Marke verknüpfen.
Visuelle und mediale Qualität
Ein Kundenmagazin muss visuell überzeugen – mit professionellen Fotos, klarer Gestaltung und passendem Layout. Auch die Integration multimedialer Elemente (bei digitalen Ausgaben) steigert die Attraktivität: Videos, interaktive Grafiken oder animierte Infoboxen machen Inhalte lebendig.
Erfolgsfaktoren sind ein hochwertiges Editorial Design, ein Einheitliches Bildkonzept sowie die mediengerechte Umsetzung – auch für Web und Apps, sofern vorhanden.
Markenbindung durch Werte und Haltung
Professionelle Kundenmagazine kommunizieren die Marke nicht nur durch Logos oder Farben – sie transportieren Haltung. Leser sollen spüren, wofür ein Unternehmen steht. Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, Innovationskraft oder regionale Verwurzelung können gezielt in redaktionellen Kontext gesetzt werden. Geeignete Inhalte sind in diesem Bereich zum Beispiel CSR-Initiativen und Engagement, Berichte zu Umweltthemen, Unternehmensleitbild im Alltag oder Statements zu gesellschaftlichen Entwicklungen.
Interaktion und Kundenbindung
Ein modernes Kundenmagazin bietet Anknüpfungspunkte für Dialog. Das kann von Feedbackformularen bis zu Gewinnspielen reichen – oder durch QR-Codes und Links zur Weiterführung im digitalen Raum. Interaktive Elemente erhöhen die Verweildauer und schaffen Nähe.
Beispiele sind Leserumfragen oder Calls-to-Action, Crossmediale Verknüpfung mit Social Media und Community-Formate wie Leserfotos oder Gastbeiträge.
Ein professionell gemachtes Kundenmagazin überzeugt durch inhaltliche Tiefe, redaktionelle Qualität und emotionale Markenführung. Es stellt den Leser in den Mittelpunkt, vermittelt relevante Themen mit Substanz – und bleibt dabei stets glaubwürdig und gestalterisch anspruchsvoll. Wer seine Leser nicht nur informieren, sondern auch begeistern will, schafft mit einem solchen Medium ein wertvolles Instrument zur langfristigen Kundenbindung.
In einer Zeit, in der viele Kommunikationsmaßnahmen digital stattfinden, erlebt das gedruckte Kundenmagazin eine Renaissance – vorausgesetzt, es überzeugt inhaltlich und haptisch. Denn Print wirkt anders: Es spricht die Sinne an, bleibt länger präsent und steht für Wertigkeit. Umso entscheidender ist die Materialität des Magazins. Die Papierauswahl und insbesondere die Umschlagveredelung sind dabei nicht bloß technische Details, sondern zentrale Elemente der Markeninszenierung.
Papier als Botschafter der Marke
Papier ist nicht neutral. Es kommuniziert – durch Haptik, Farbe, Gewicht, Oberfläche und sogar durch den Klang beim Umblättern. Die Wahl des richtigen Papiers entscheidet maßgeblich darüber, wie ein Kundenmagazin wahrgenommen wird. Ein Einflussfaktor der Papierwahl ist die Haptik (matt, rau, weich, glatt) – jedes Gefühl erzeugt eine andere Assoziation. Ein Naturpapier kann Nachhaltigkeit oder Authentizität vermitteln, ein gestrichenes, glattes Papier eher Modernität und Eleganz. Auch die Grammatur spielt eine wichtige Rolle: Dickes Papier wirkt hochwertiger und vermittelt Stabilität. Dünneres Papier kann hingegen Leichtigkeit und Aktualität betonen. Weißgrad und Farbigkeit sind ebenso ein wichtiges Thema: Ein natürlicher Weißton wirkt warm und nahbar, ein hochweißer Ton eher technisch und kühl. Die Bedruckbarkeit muss ebenso immer im Blick behalten werden. Hochwertiges Papier sorgt für brillante Bilder, scharfe Schriften und gute Lesbarkeit. Dies ist essenziell bei emotionalem Storytelling oder bildstarken Reportagen.
Die Funktion des Umschlags: mehr als nur Schutz
Der Umschlag ist die erste Kontaktfläche mit dem Magazin – er entscheidet oft über Aufmerksamkeit und erste Sympathie beim Empfänger. Eine hochwertige Veredelung verstärkt die visuelle und haptische Wirkung, signalisiert Exklusivität und setzt bewusst Akzente. Beliebte Veredelungstechniken sind die Cellophanierung bzw. Kaschierung: Sie bietet eine Schutzschicht, die matt oder glänzend sein kann und sorgt für angenehmes Gefühl und optische Wirkung. Der Relieflack oder Spot-UV-Lack ist eine teilweise Lackierung für Glanz- oder 3D-Effekte – besonders geeignet für die Veredelung und Hervorhebung bei Logos oder Headlines. Die Prägung oder Blindprägung sorgt für eine strukturelle Hervorhebung durch Hoch- oder Tiefprägung. Hier lässt sich die Eleganz förmlich fühlen.
Heißfolienprägung bedeutet beispielsweise metallisch glänzende Elemente in Gold, Silber oder Farbe. Sie steht für Luxus und Exklusivität. Nicht zuletzt bieten Stanzungen und Lasercuts unerwartete Durchblicke oder haptische Effekte durch das Spiel mit dem Material.
Warum das Material das Markenbild stärkt
Die physische Qualität eines Kundenmagazins wirkt direkt auf die Markenwahrnehmung. Wer in nachhaltiges, hochwertiges Papier und eine durchdachte Veredelung investiert, vermittelt: Wir nehmen unsere Kommunikation ernst. Wir respektieren unsere Leser. Wir investieren in Qualität.
Konkrete Markeneffekte sind Vertrauen und Glaubwürdigkeit, denn die hochwertige Haptik signalisiert Substanz und Seriosität. In einer Flut digitaler Inhalte hebt sich ein edles Printprodukt ab. Das bedeutet, dass ein gut gemachtes Magazin länger im Besitz bleibt, weitergegeben oder gesammelt wird.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein als Teil der Materialwahl
Immer mehr Unternehmen setzen auf nachhaltige Papiere mit FSC- oder Blauer-Engel-Zertifizierung. Das stärkt nicht nur das ökologische Image, sondern kann auch Teil des redaktionellen Konzepts sein – etwa durch transparente Informationen zur Herstellung oder zur Recyclingfähigkeit. Die Papierauswahl und die Umschlagveredelung sind zentrale Bausteine für die Wirkung eines Kundenmagazins. Sie schaffen nicht nur ein haptisches Erlebnis, sondern transportieren Markenwerte und verleihen dem Inhalt die angemessene Bühne. Wer Wert auf Details legt und seine Leser ernst nimmt, sollte Materialität als strategischen Faktor verstehen und nicht als nachgelagerte Produktionsfrage.
Ein professionell gemachtes Kundenmagazin ist das Ergebnis eines hochstrukturierten, interdisziplinären Prozesses. Von der ersten redaktionellen Idee bis zur finalen Verbreitung vereint eine Corporate Publishing Agentur strategisches Denken, journalistisches Handwerk, Designkompetenz, technische Präzision und Projektmanagement. Der folgende Überblick zeigt die typischen Phasen eines Kundenmagazins – und was eine gute Agentur dabei auszeichnet.
Strategische Grundlagen und Konzeptionsphase
Am Anfang steht die Frage: Warum gibt es dieses Magazin? In der strategischen Initialphase erarbeitet die Agentur gemeinsam mit dem Auftraggeber ein tragfähiges Fundament.
Kernaufgaben in dieser Phase: Zieldefinition: Was soll das Magazin erreichen (Imageaufbau, Kundenbindung, Expertise zeigen)? Die Zielgruppenanalyse dient dazu, um die Frage zu klären, wer mit dem Magazin angesprochen werden soll – inhaltlich, sprachlich, visuell?
Zunehmend wichtig ist die Frage: Welcher Kanal soll bespielt werden: print, digital, beides? Wie häufig? In welchem Umfang? In Sachen Markenintegration gilt es eine Antwort auf die Frage zu finden: Wie wird die Corporate Identity in Inhalt und Gestaltung übersetzt? Und: Es muss eine Themen- und Rubrikenplanung entwickelt werden inklusive der Entwicklung eines ersten redaktionellen Grundgerüsts und eines grafischen Dummys, der sogenannten „Null-Nummer“.
Ein redaktionelles und gestalterisches Konzept mit klarer Positionierung und Zieldefinition ist das A und O vor Beginn der eigentlichem Umsetzung.
Themenplanung und Redaktionskalender
Auf Basis des Konzepts erstellt die Agentur einen konkreten Themenplan. Dieser orientiert sich an strategischen Zielen, redaktioneller Dramaturgie, saisonalen Anlässen sowie Produkt- oder Unternehmensentwicklungen. Typische Leistungen sind ganz konkret: die Entwicklung eines Redaktionskalenders (über mehrere Ausgaben hinweg), die Themenfindung in enger Abstimmung mit dem Kunden, die Recherche und Stoffentwicklung sowie die Auswahl von Interviewpartnern, Protagonisten oder Gastautoren.
Redaktionelle Umsetzung
Jetzt beginnt die eigentliche Content-Produktion. Eine erfahrene Corporate Publishing Agentur stellt sicher, dass Inhalte nicht nur relevant, sondern auch journalistisch hochwertig, zielgruppengerecht und markenkonform aufbereitet sind. Redaktionelle Prozesse sind in der Regel das Verfassen von Artikeln, Interviews, Reportagen, Service-Texten, die Texterstellung durch Redakteure mit spezifischem Branchen- oder Themenwissen, das Lektorat, Korrektorat und redaktionelle Freigabeprozesse sowie die Einholung von Zitaten, Freigaben und Bildrechten.
Wichtig: Gute Agenturen liefern Inhalte, die sich auch für andere Kanäle (Website, Social Media) adaptieren lassen (Zweit- oder Mehrfachverwertung).
Gestaltung und Layout
Parallel zur Textproduktion entsteht das visuelle Erscheinungsbild. Die Gestaltung folgt einem klaren Editorial Design, das zur Marke passt und Leserführung, Lesefreude und Wiedererkennbarkeit sicherstellt. Typische Aufgaben sind die Entwicklung oder Weiterentwicklung des Editorial Designs, die Layout-Erstellung pro Artikel/Rubrik mit Fokus auf Typografie, Bildsprache und Struktur, sowie die Bildredaktion (inkl. Fotobriefings, Bildauswahl, ggf. Location-Check und Shootingorganisation) und die Abstimmung von Text-Bild-Einheiten. Schließlich geht’s an die Erstellung druckfähiger Daten nach definierten Produktionsvorgaben der Druckerei.
Produktion und Druckvorstufe
Ist das Layout finalisiert und alle Inhalte freigegeben, folgt die Produktionsphase. Hier kommt es auf Präzision, Erfahrung und ein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Agentur, Druckerei und ggf. Versanddienstleistern an. Wichtige Schritte hierbei sind die Reinzeichnung und finale Druckdatenaufbereitung (inkl. Farbprofile, Schnittmarken etc.), die Druckabstimmung (Papierwahl, Veredelung, Umschlaggestaltung), ggf. Druckabnahme vor Ort oder digital sowie (immer seltener werdend) die Proof- oder Andruckkontrolle.
Eine gute Corporate Publishing Agentur arbeitet mit bewährten Druckpartnern zusammen und berät auch zu nachhaltigen Druckoptionen. Idealerweise befinden sich all diese Produktionsschritte „unter einem Dach“, wie bei FLYERALARM.
Distribution und Versand
Ein Kundenmagazin entfaltet seine Wirkung natürlich erst, wenn es auch bei der Zielgruppe ankommt – ob physisch im Briefkasten oder digital per Newsletter oder App. Typische Leistungen einer Full-
Service Agentur für Corporate Publishing: Koordination mit Versanddienstleistern oder Lettershops, Adressmanagement und Versandaufbereitung, Tracking von Auflagen, Response und Rückläufern, Bereitstellung digitaler Versionen (z. B. Blätter-PDF, Content-Hub, E-Paper), Integration in CRM- oder Marketingplattformen bei Bedarf. Mögliche KPIs: Rückmeldungen der Leserschaft (Feedback, Umfragen), Verweildauer, Klicks (bei digitalen Magazinen), Weiterempfehlungsrate und Zielgruppenreichweite. Diese Erkenntnisse fließen direkt in die Themenplanung und Gestaltung der nächsten Ausgabe ein.
Die Herstellung eines Kundenmagazins durch eine Corporate Publishing Agentur ist ein komplexer, mehrstufiger Prozess, bei dem strategische Beratung, journalistische Qualität, kreatives Design und technisches Know-how zusammenkommen. Eine gute Agentur übernimmt nicht nur die Umsetzung, sondern begleitet den gesamten Lebenszyklus des Magazins – von der ersten Idee bis zur gezielten Verteilung. So wird aus einem Medium ein nachhaltiger Markenbotschafter.
FLYERALARM Corporate Publishing ist der spezialisierte Geschäftsbereich der Würzburger FLYERALARM GmbH, der sich auf die Konzeption, Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution von Kundenmagazinen, Mitarbeiterzeitschriften und weiteren Unternehmensmedien konzentriert. Mit einem ganzheitlichen Ansatz bietet FLYERALARM Corporate Publishing Unternehmen jeder Größe – insbesondere kleinen und mittelständischen Betrieben – professionelle Corporate-Publishing-Lösungen, die sowohl inhaltlich als auch visuell überzeugen.
Das Leistungsportfolio der FLYERALARM Corporate Publishing Agentur im Überblick:
Redaktion und Content-Erstellung
Ein erfahrenes Team aus Redakteuren, Textern und Journalisten erstellt hochwertige Inhalte, die auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten sind. Dabei wird besonderer Wert auf journalistische Qualität, Verständlichkeit und Relevanz gelegt. Alle Inhalte werden exklusiv recherchiert und aufbereitet.
Gestaltung und Layout
Professionelle Grafiker und Layouter entwickeln ein ansprechendes Editorial Design, das sowohl die Corporate Identity des Unternehmens widerspiegelt als auch die Leserführung optimiert. Dabei werden hochwertige Bilder, Grafiken und Typografie eingesetzt, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen.
Fast-Fertig-Magazine
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die schnell und kosteneffizient ein Kundenmagazin realisieren möchten, bietet FLYERALARM Corporate Publishing sogenannte Fast-Fertig-Magazine an. Diese bestehen aus 16 vorgefertigten Seiten mit branchenspezifischen Inhalten und bieten zusätzlich Platz für 4 individuell gestaltbare Seiten. Branchenlösungen existieren unter anderem für Immobilienmakler, Fitnessstudios, Apotheken, Bäckereien, Metzgereien, unterschiedliche Handwerker Gewerke und beispielsweise für Zahnarztpraxen.
Regionale Gästemagazine
Für die Hotellerie und Gastronomie hat FLYERALARM Corporate Publishing regionale Gästemagazine entwickelt, die Sehenswürdigkeiten, Geheimtipps und Besonderheiten verschiedener Regionen vorstellen. Aktuell gibt es 16 Regionalmagazine, darunter beispielsweise für das Allgäu, Ostsee, Nordsee, Dresden, Berlin, Hamburg, Köln, Nürnberg und Würzburg. Diese Magazine können ebenfalls um eigene Inhalte ergänzt werden.
Produktion und Druck
Dank der Inhouse-Produktion bei FLYERALARM werden alle Druckprodukte mit hoher Qualität und Effizienz in Deutschland hergestellt. Die Auswahl an Papierarten, Veredelungen und Formaten ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse des Kunden.
Distribution und Versand
Auf Wunsch übernimmt FLYERALARM Corporate Publishing auch die Distribution der Magazine. Dies umfasst sowohl den Versand gedruckter Exemplare an Kunden und Partner als auch die Bereitstellung digitaler Ausgaben, beispielsweise als E-Paper oder PDF.
FLYERALARM Corporate Publishing bietet alles aus einer Hand: Von der ersten Idee über die Redaktion und Gestaltung bis hin zur Produktion und Distribution bietet FLYERALARM Corporate Publishing einen vollständigen Service. Durch die Entwicklung von Fast-Fertig-Magazinen und regionalen Gästemagazinen können auch kleine Unternehmen schnell und kosteneffizient professionelle Kundenmagazine herausgeben. Alle Inhalte werden exklusiv erstellt, und die Produktion erfolgt mit modernster Technik. Kunden können zwischen vollständig individualisierten Magazinen und vorgefertigten Lösungen wählen, die um eigene Inhalte ergänzt werden können.
In einer Welt, in der Informationen im Sekundentakt über Bildschirme flimmern, gewinnt Printkommunikation wieder an Bedeutung. Warum? Weil sie entschleunigt, Vertrauen schafft – und bleibt. Während digitale Inhalte oft flüchtig und überladen erscheinen, entfalten hochwertige Kundenmagazine ihre Wirkung durch haptische Präsenz, gestalterische Tiefe und eine besondere Wertanmutung. Doch wie wirksam sind gedruckte Kundenmagazine im Vergleich zu digitalen Formaten?
Print schafft Aufmerksamkeit – weil es heraussticht
Online konkurriert jedes Unternehmen um Sekunden der Aufmerksamkeit. Zwischen Scrollen, Klicken und Wischen bleibt kaum Raum für nachhaltige Markenbindung. Ein gedrucktes Kundenmagazin hingegen liegt auf dem Tisch, im Wartezimmer oder wird für unterwegs mitgenommen. Es fordert keinen Klick, sondern lädt zur Entdeckung ein. Die physische Präsenz eines Magazins verankert die Marke stärker im Bewusstsein des Empfängers. Studien belegen: Printmedien erzeugen eine höhere Erinnerungsleistung als digitale Inhalte. Leser schenken Printinhalten mehr Zeit und Aufmerksamkeit.
Und: Gedruckte Magazine werden durchschnittlich mehrfach gelesen und weitergegeben.
Print ist glaubwürdig – weil es Substanz vermittelt
In Zeiten von Fake News und Content-Flut wächst das Bedürfnis nach Orientierung und Vertrauenswürdigkeit. Hochwertig gemachte Printprodukte haben ein Image von Seriosität und Qualität. Wer in Druck investiert, demonstriert Substanz – das gilt besonders bei Kundenmagazinen, die journalistisch aufbereitet und redaktionell hochwertig gestaltet sind. Vertrauensfaktor Print:
Leser nehmen Printinhalte als unabhängiger und verlässlicher wahr. Die Wertigkeit eines gedruckten Magazins überträgt sich auf das Markenimage. Kunden schätzen die „analoge Ruhe“ gegenüber digitaler Reizüberflutung.
Print emotionalisiert – weil es alle Sinne anspricht
Ein Kundenmagazin ist nicht nur ein Informationsträger, sondern ein haptisches Erlebnis: Die Papierstruktur, das Gewicht, der Geruch und die Gestaltung erzeugen eine emotionale Bindung. Marken werden so erlebbar – nicht abstrakt am Bildschirm, sondern ganz real in den Händen der Zielgruppe. Es sind also emotionale Mehrwerte, die ein Kundenmagazine mitbringt. Papier erzeugt Bindung: Menschen behalten Inhalte besser, wenn sie sie auf Papier lesen. Veredelungen (z. B. Prägung, Lack, Sonderfarben) machen Markenwerte greifbar und Storytelling funktioniert in Printformaten oft tiefergehend und dramaturgisch stringenter.
Print wirkt langfristig – während Online oft flüchtig ist
Ein Social-Media-Post ist nach Minuten vergessen, ein Newsletter nach Sekunden gelöscht. Ein Kundenmagazin bleibt. Es liegt im Büro, im Wohnzimmer, auf dem Empfangstresen – oft wochen- oder monatelang. Diese physische Langlebigkeit sorgt für anhaltende Markenpräsenz, ohne aufdringlich zu sein. Gedruckte Magazine verfügen über eine einzigartige Langzeitwirkung, denn sie bleiben im Schnitt mehrere Wochen im Besitz des Lesers. Sie werden häufiger mit anderen geteilt – z. B. im beruflichen Umfeld oder privat und einzelne Artikel können unabhängig vom Veröffentlichungsdatum langfristig relevant bleiben.
Print und Digital: kein Gegensatz, sondern Ergänzung
Die Zukunft gehört nicht entweder Print oder Digital – sondern dem intelligenten Zusammenspiel. Kundenmagazine, die durch QR-Codes, Augmented-Reality-Elemente oder digitale Inhalte erweitert werden, bieten ein best-of-both-worlds. Print liefert Tiefe und Emotionalität, Digital liefert Interaktivität und Reichweite. Crossmediale Möglichkeiten sind hoch attraktiv, wie zum Beispiel QR-Codes. Sie führen zu weiterführenden Inhalten, Videos oder Online-Shops. E-Paper-Versionen oder Webmagazine ergänzen die gedruckte Ausgabe und Social-Media-Content kann auf redaktionellen Printbeiträgen aufbauen.
Trotz – oder gerade wegen – der digitalen Reizüberflutung erleben Kundenmagazine eine Renaissance. Sie bieten Orientierung, Tiefe und eine einzigartige Markenbindung. Professionell umgesetzt, sind sie weit mehr als „Gedrucktes auf Papier“ – sie sind strategische Markenbotschafter, die Wirkung zeigen, wo digitale Formate an ihre Grenzen stoßen. Print lebt – und wirkt nachhaltiger denn je.
Aufmerksamkeit und Verweildauer
Print überzeugt durch Tiefe, Glaubwürdigkeit und Langzeitwirkung. Digital punktet mit Geschwindigkeit, Interaktivität und Reichweite. Die Kombination beider Kanäle – etwa Print als vertrauensbildendes Fundament und Digital als Erweiterung und Aktivator – ist meist die effektivste Strategie.